Unendlichkeit
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- eine Ebene, für die wir nicht die richtigen Begriffe verwenden
(bzw. diese noch nicht gefunden haben)
Beispiele, wie wir zunächst verstandesmäßig scheinbar nicht fassbare Unendlichkeiten in eine Form bringen und einordnen können.
aus einer Formel wird Geometrie
aus einer unendlichen Summe wird eine Fläche Aus der abstrakten und für unseren Verstand zunächst nicht überschaubaren (weil in das unendliche führenden) eindimensionalen Formel: 1 = 1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 + 1/32 + 1/64 + .... ... wird ein (endliches) zweidimensionales "Bild", eine be_greifbare Ordnung, die auf einer anderen Ebene liegt und die wir mittels anderen Begriffen fassen können. |
polare Ergebnisse von Berechnungen ergeben Muster Pascalsches Dreieck gemäß der Formel (a+b)^n (a+b)^0 = (1)
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Den Unterschied zwischen Determinimus und Kausalität, bei der Entstehung dieser Muster kann man beim ... .. Chaosspiel erkennen. |
Die selbstreflexive Eigenschaft eines Quantencomputers -
verwobene Welt: nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint. - begegnet uns auf holografische Art im Multiversum, je nachdem welche Betrachtungsebene wir (aus-) wählen. Im Zuge der Ausdifferenzierung von im Hologramm vorhandenen Informationen, besteht für Lebewesen die Möglichkeit, dass wiederkehrende Muster Bedeutung erlangen. Diese von außen kommenden Informationen werden von uns intern zu Zeichen zusammengefasst, die über sich selbst hinaus weisen: Und hier schließt sich der Kreis: Die abstraktesten Symbole, die wir kennen, sind die Symbole der Mathematik: 1 = 1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 + 1/32 + 1/64 + .... Zahlen und Funktionen |