Der kreative Kosmos
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Ein Erklärungsversuch
bevor Sie weiter fortfahren, sollten Sie sich schon mit folgenden Seiten beschäftigt haben:
Wie wirklich ist die Wirklichkeit
Grundbegriffe der Quantenphysik
Das Multiversum
Wenn wir von 'Bewußtsein' sprechen, implizieren wir damit die Fähigkeit, über eine Wahl, die man getroffen hat, im Geist reflektieren zu können. Damit wir jedoch wählen können, muß unser 'Wille' eine tatsächliche 'freie' Wahl haben. an jeder Verzweigungsmöglichkeit gibt es eine freie Wahl Dies scheint jedoch in einem Universum, in dem allein die Gesetze der klassischen Physik gelten, unmöglich. Der Determinismus in Bezug auf Ereignisse der 'RaumZeitPhysik' entspricht der Vorhersagbarkeit eines richtig zusammengesetzten Puzzles. Die Naturgesetze bestimmen was in jedem Augenblick passiert aufgrund dessen, was in einem anderen Augenblick passiert. Wenn wir jedoch das Puzzle anschauen, können wir nicht sagen ob ein Teil (und welches) nach dem anderen hingelegt wurde. Intuitiv stellen wir uns einen 'Strom der Zeit' vor, in dem ein Teil nach dem anderen hingelegt wird. Der 'Strom der Zeit' ist jedoch eine Illusion, da in einem klassischen 'RaumZeitUniversum' alles bereits festgelegt ist, wie in dem fertigen 3-D Puzzle: Raum-Zeit-Block-Universum (aus 4D-Sicht)...
... nichts anderes als ein Geleis ohne Weichen Es lässt sich leicht eine Kette von Wirkursachen nachweisen, weshalb ein Ereignis so gekommen ist, wie es gekommen ist. Diese Wirk-Ursachen-Kette lässt sich ohne weiteres in die Zukunft fortschrei- ben, so dass es erscheint, unser 'freier Wille' wäre lediglich eine Illusion, die uns unsere Hormone und Reflexe vorgaukeln. Viele Naturwissenschaftler vertreten tatsächlich diese Ideologie. Manche meinen einen Ausweg im sogen. 'deterministischen Chaos' (siehe: Chaostheorie) gefunden zu haben, welches meint, dass zwar im Prinzip alles durch Ursache-Wirkprinzipien bestimmt ('determiniert') ist, die verschiedenen Wirkungen jedoch von allerkleinsten (chaotischen) Abweichungen bei fast identischen Ursachen abhängen. seltsamer Attraktor Da man niemals alle 'allerkleinsten Abweichungen' bei der Ursache erfassen kann, erscheinen uns nach dieser These Wirkungen im Laufe der Zeit zwar zufällig und grundverschieden, sind es jedoch prinzipiell nicht. Bewusstsein wäre demnach ein Nebenprodukt ('Epiphänomen') von (zu) komplexen Materieanordnungen. Man bräuchte demnach nur genügend Schaltkreise miteinander zu vernetzen und das Bewusstsein 'erscheint' irgendwann. Stichwort: Künstliche Intelligenz, KI. (Böse Zungen behaupten jedoch, dieser 'Erscheinungszeitpunkt' werde deshalb jedes Jahr nach hinten verlegt, um weiter Forschungsgelder beanspruchen zu können.)
Etwas 'unbedingt zu wollen' ('alles' dem angestrebten Ziel unterzuordnen) muss jedoch von der 'bloßen Absicht' ('zum Kühlschrank gehen zu wollen') unterschieden werden, die wohl mehr auf unsere automatisierten Wirklichkeitssimulationsprogramme zurückzuführen ist. Eine eindrucksvolle Bestätigung dafür, dass wir tatsächlich durch bewusste, unbedingte Willensausübung etwas in einem scheinbar deterministischen Ablauf verändern können, liefert ein eindrucksvolles Experiment, welches an der Universität von Austin, Texas bestätigt wurde: (Wikipedia:) Der Quanten-Zeno Effekt: Zeno's Paradox Achill und die Schildkröte Vereinfacht dargestellt sagt dieses aus, daß man einen Topf voll Wasser auf einer glühenden Herdplatte nur dadurch am Kochen hindern kann, daß man ihn bewußt beobachtet.
stabilisierende Selbstwahrnehmung Da jedoch unsere alltäglichen Handlungen nur zum allergeringsten Teil vom 'unbedingten Willen' geprägt sind, sorgen unsere evolutionär erworbenen Wahrnehmungsprogramme gekoppelt mit unseren Glaubenssystemen beständig dafür, dass die Realität, die wir durch unsere Wahrnehmung erzeugen (bzw. auswählen) stabil bleibt:
stabilisierende Selbstwahrnehmungdurch negative Rückkopplung: der 'Realitäts-Thermostat' Dadurch, dass wir immer an eine 'einzige wahre' Realität glauben, richten wir unsere Wahrnehmung immer wieder auf diese Variante aus und erzeugen sie erst dadurch und - mit geringen Variationen - immer wieder neu (ganze Evolutionszweige erheben sich dadurch 'aus dem Quantenschaum'). Ohne dieses Stabilisierungsprinzip könnten wir jede beliebige Realität erzeugen. Im "Kleinen", bzw. unter genau abgesteckten und überschaubaren Bedingungen (wie beim o.g. Quanten-Zeno-Effekt) ist dies direkt nachvollziehbar. Im "Großen" haben wir innerhalb unserer eigenen Evolution Begriffe für bestimmte 'Wahrnehmungsgewohnheiten' gefunden, die es nicht so einfach machen, das zu durchschauen (die Begriffe lauten z.B."Zeit", "Wirkursache", etc.) Wie bewusste Wahrnehmung abläuft finden Sie hier:
Wenn wir aber eine tatsächliche freie Wahl haben, müssen wir überhaupt einmal erst in der Lage sein, zwischen verschiedenen Möglichkeiten zu wählen. Wir können allerdings nur dann wählen, wenn diese Möglichkeiten physikalisch tatsächlich vorhanden sind. Buchstäblich müsste alles was physikalisch möglich ist, auch irgendwo in einer 'parallelen Welt' tatsächlich verwirklicht sein Wie wir aber bereits von der Komplexitätstheorie wissen, können klassische Systeme niemals diese geforderte 'multiple' Wirklichkeit vollständig darstellen, da nur 'endliche' Ressourcen' zur Verfügung stehen und die Gesamtheit eines klassischen Systems nicht auf eine ihrer Teilmengen abgebildet (simuliert) werden kann ('google mal': Gödels Unvollständigkeitssatz). Abbildung einer Menge auf einer Teilmenge Einzig eine unendliche Menge lässt sich auf eine ihrer (unendlichen) Teilmengen abbilden (jede natürlichen Zahl 1, 2, 3, 4, 5,... lässt sich z.B. einer geraden Zahl 2, 4, 6,.. zuordnen). Unendlichkeit ist immer eins mehr als schon ist. Diese Voraussetzungen sind in einem einzelnen Universum nicht erfüllt, sondern nur im ' Multiversum'.
Sie werden sich wahrscheinlich fragen: "Warum merken wir nichts von den Universen nebenan?" Bevor wir das noch wenig nötige zusammenstellen können, hierzu erst einmal vielleicht eine Gegenfrage: "Warum sehen wir unsere Sehnerven nicht, wenn wir sie benutzen?" Aber erst mal der Reihe nach: An den Punkten, an denen wir Entscheidungen treffen, entscheiden wir uns für jeweils ein einzelnes Universum: Entscheidungsmöglichkeiten/gewählter Weg An jedem Entscheidungspunkt haben wir die Entscheidungsfreiheit, uns für einen einzelnen Quantenzustand zu entscheiden.
? Entscheidung: Farbe oder Form? Dafür müssen wir jedoch einen Preis zahlen: Die Ganzheit des Quantenzustandes (die Komplementarität) geht unserer Entscheidungslinie scheinbar unwiderruflich verloren, denn... ...in einem parallelen Universum habe ich mich anders entschieden. näheres dazu: hier: die möglichen Entscheidungen im Multiversum Das Universum ist immer noch vollständig, nur kann 'ich, der Beobachter' nur einen Teilaspekt beobachten, da ich jetzt unauflöslicher Teil des Beobachteten selbst bin. Anstatt einer Entscheidungslinie... ... setze ich alle möglichen Entscheidungslinien in den 'Entscheidungsbaum' ein Schon nach wenigen Entscheidungen kommt es zu erheblichen Überschneidungen zwischen den komplementären Universen, - also den Universen, in denen ich jeweils eine andere Entscheidung getroffen habe, da sie immer noch sehr nah beieinander liegen, d.h. fast gleich sind Leben: ein pulsierendes, zwischen den Welten tanzendes 'Etwas' Interferenz: Querschnitt durch den Entscheidungsbaum im Multiversum Nach unglaublich vielen Entscheidungen, die im Multiversum ständig getroffen werden, verdichten sich die Interferenzen - aus meiner Sicht 'ausserhalb'- zu verschiedenen Mustern:
Nur wenn Bewusstseine entkoppelt werden, wenn etwas dafür sorgt, dass die Muster des Überlagerungszustandes sich nicht ineinander auflösen, wird für ein Einzelbewusstsein überhaupt etwas objektives sichtbar. Die Voraussetzung für diese Reflexion schaffen wir dadurch, dass wir unsere Entscheidungen in einem klassischen physikalischen Gedächtnisspeicher zusammen mit all unseren bisherigen Erfahrungen gespeichert und abrufbereit haben: UNS selbst, - so wie wir uns als Individuum denken, fühlen und wahrnehmen.
Man muss sich also unbedingt darüber im klaren sein, dass die Spaltung des Bewusstseins in verschiedene Beobachter eine Voraussetzung dafür ist, dass es für uns so etwas wie eine objektive Realität gibt. All die Entscheidungen, die wir in diesem Universum nicht getroffen haben, einschließlich unserer anderen Ich's, bilden aus sich heraus den 'Rest des Universums', den wir um uns herum wahrnehmen! Bemerkenswerterweise haben uns die Weisheitslehrer aller Zeitalter immer wieder genau auf diesen Umstand hingewiesen: Wir sind alle ein untrennbarer Teil des Ganzen. Die Welt 'da draußen' ist lediglich unsere eigene Projektion, die es zu durchschauen gilt. Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst. Des weiteren wirft diese Erkenntnis ein Schlaglicht auf bisher unverstandene Zusammenhänge, wie und warum akausale (analoge) Deutungssysteme, wie z.B. die Astrologie 'funktionieren' könnten. (siehe auch: das holografische Universum)
Die Ansammlung von Wissen Muster, die für uns verwendbar sind, (also denen wir Bedeutung und einen Sinn geben) werden von uns bevorzugt, d.h. wir treffen immer wieder ähnliche Entscheidungen, wenn diese aus unserer Sicht erfolgreich verlaufen. Ähnliche Entscheidungen führen zu ähnlichen Mustern. siehe: Das Genom simuliert sich seine eigene Umwelt Innerhalb der Simulation weist nichts hin auf die 'Steuerung' Nur Lebewesen können Bedeutungen erkennen und interpretieren. Die meisten Lebewesen sind hochangepasst, so dass sie nur in sehr ähnlichen Varianten ihrer Umwelt existieren können. Noch spezifischer trifft dies auf ihre Gene zu. So kann z.B. ein Insulin-Gen nur in einer ganz bestimmten Anordnung der Aminosäuren seiner Funktion nachkommen. Zufällige Mutationen, die zwar physikalisch sehr ähnlich sind, aber keine, bzw. eine falsche Funktion erfüllen, werden vom Lebewesen nicht weiterkopiert, dieser Entwicklungszweig 'stirbt' i.d.R., d.h. die Anzahl der 'sinnvollen' Varianten im Multiversum ist signifikant höher, als der der 'Willkürlichen'.
Genabschnitt der DNA:
Leben als 'Wissen schaffende' Materie nimmt somit im Universum einen herausragenden Platz ein. Könnte man das Multiversum von außen betrachten, würde man es sofort vor dem 'Hintergrundrauschen' erkennen, ähnlich einem Kristall in der Lösung. Die Schöpfung: aus einem scheinbar unbestimmbaren ('unscharfen')Chaos... ...werden durch 'sinnvolle Kopiervorgänge' und stabilisierende Selbstwahrnehmung zusammenhängende Entwicklungslinien erkennbar Leben ist also keine "chemische Verunreinigung auf einem Gesteinsbrocken im All", wie es manche Wissenschaftler bezeichnet haben, sondern es muss als physikalische Grundgröße bezeichnet werden, die das Geschehen im gesamten Kosmos entscheidend beeinflusst! James Lovelook ('Die Gaia Hypothese') hat während der Zeit als er bei der NASA tätig war, bereits in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts darauf aufmerksam gemacht, dass wir Leben im Universum dadurch bemerken müssten, dass es seine Umwelt (ver-)formt. (Folgerichtig hat er bereits zu diesem Zeitpunkt darauf hingewiesen, dass wir auf dem Mars kein Leben finden werden)
Wenn wir also nach Leben außerhalb unseres Planetensystems suchen wollen, müssen wir sogar in Betracht ziehen, dass das Leben im Universum in der Lage ist, nicht nur Planeten im Laufe von Millionen Jahren umzuformen (wie die Erde), sondern evtl. sogar ganze Sonnen manipulieren kann. (Wenn das Leben auf diesem Planeten das Endstadium unserer Sonne überleben will, muss es sich auch mit dieser Herausforderung auseinandersetzen) Es macht also durchaus Sinn nach evtl. Abweichungen im normalen Strahlungsspektrum von anderen Sonnen zu suchen, wenn wir nach extraterrestrischen Leben fahnden.... Der nächste Schritt des Lebens klingt zwar phantastisch, wäre aber auch hier völlig folgerichtig: die Manipulation des gesamten Universums...
Wenn wir diese Frage beantworten wollen, weichen wir regelmäßig auf Umschreibungen aus, die auf unser 'Zeitempfinden' abstellen: Wir erleben Augenblicke scheinbar linear aufgereiht entlang einem Zeitpfeil, der von der Vergangenheit in die Zukunft weist. Da die Gesetze der Quantenphysik jedoch in 'beide Richtungen' uneingeschränkt gleich gelten, können wir auch hier davon ausgehen, dass 'Zeit' ebenfalls eine 'Simulation' ist, die uns unsere 'Wirklichkeitsprogramme' vorspielen.
S. Dali: Zeit Mittlerweile wissen wir, dass unzählige Universen gleichzeitig neben uns existieren. Wir haben lediglich einen Bezug zu denjenigen, die uns sehr nah, d.h. sehr ähnlich sind (sich zu unserem nur wenig unterscheiden). In einigen Bereichen des Multiversums finden sich bestimmte Schnappschüsse zu Ketten zusammen, die jedes Glied der Kette mit guter Näherung bestimmen. Und das ist die Lösung: Zeit ist der 1. Quantenbegriff, den wir gefunden haben!
Unsere Wirklichkeitssimulationsprogramme stellen uns diese nahen Universen derart zusammen, dass wir meinen, diese wären wie Perlen auf einer Schnur nacheinander durch kausale Naturgesetze miteinander verbunden. So fordern wir z.B. bei einem Münzwurf, bei welchem 'Kopf' zum liegen kommt, dass die Münze unmittelbar vorher 'wahrscheinlich Kopf' in ihrer letzten Bewegung angezeigt hat. Vor diesen ganzen Bewegungen erwarten wir, dass die Münze überhaupt geworfen wurde. Eine Münze die einfach vor uns erscheint und die nach jedem Hinschauen ständig zwischen Kopf und Zahl wechselt würden wir auf keinen Fall akzeptieren!
Tatsächlich aber, sind die Zustände... nichtgeworfen / geworfen/ wahrscheinlich Kopf / wahrscheinlich Zahl/ Kopf / Zahl ...gleichberechtigt und in gleicher Anzahl nebeneinander vollständig vorhanden Das Universum: ein rechnender Quantencomputer
Münzwurf: schwarz = Kopf; weiß = Zahl Während sich die Münze noch in der Luft dreht, interagiert sie mit Myriaden von Luftmolekülen, die ihr jeweils eine andere Richtung geben und läßt so scheinbar eine unzählige Anzahl von verschieden Universen entstehen.
Nicht 'ich' sehe also Kopf oder Zahl, sondern in 49,99..% der Münz-Beobachtungen im Multiversum sehe ich Kopf, in 49,99..% sehe ich Zahl ... und im Rest der Universen sehe ich die Münze auf dem Rand stehen!
Das haben wir nicht erwartet. Wir verstanden uns immer als einmaliges Individuum und jetzt müssen wir erkennen, dass wir uns nicht nur als scheinbar beliebiger Spiegel in einem Spiegelkabinett wiederfinden, sondern dass dieses auch noch unendliche Ausmaße hat!
Kaleidoskop Da wir aber bereits wissen, dass Wissen selbst, als komplexes Gebilde verstanden werden kann, das sich über viele Universen erstreckt, können wir uns ebenfalls als multidimensionales Wesen begreifen, das bei seinen Entscheidungen in folgenden "Superpositionen" existiert: physikalische Übersetzung von Entscheidungsfindungen (nach David Deutsch):
Das, was wir 'Ich' nennen ist also mehr oder minder eine subjektive Auswahl verschiedener Möglichkeiten, die wir widerspruchsfrei in uns einzubinden versuchen und vom 'ALL_DAS_WAS_IST' abgrenzen. Auch wenn es für uns unglaublich klingt: Im Amazonasgebiet hat der bekannte Abenteurer Rüdiger Nehberg, von Indianerstämmen berichtet, die nicht einmal ein Wort für 'ICH' kennen(!) Für unsere Kultur, fällt nach einhelliger Auffassung der Wissenschaft das erstmalige Auftreten eines (individuellen) Ich's, mit der Entstehung von 'Homer's Odyssee' zusammen. Zum ersten mal in der Geschichte tritt ein Individuum (Odysseus) an, um den Göttern zu trotzen. Diese bestimmten bis dato das Schicksal unausweichlich, indem sie dem Menschen ihre Anweisungen eingaben.
Da wir mittlerweile alles was nötig ist beisammen haben, fassen wir zusammen: (bitte beachten Sie hierbei unbedingt, dass im folgenden diejenigen Worte und Umschreibungen, die 'Zeit' implizieren, nur Hilfsbegriffe zum besseren Verständnis sein können) Das Potential: 0
all_das_was_ist Nur indem wir Gegenpositionen beobachten können, können wir überhaupt etwas erkennen. Ort und Impuls bestimmen sich wechselseitig Polarität entsteht allein aus der Perspektive des Beobachters...
Kaskaden von Entscheidungs- und Beobachtungsvorgängen bilden Strukturen heraus, die sich voneinander abgrenzen, sich gegenseitig bei ihren 'Beobachtungen' Bedeutung beimessen und mit größtmöglicher Widerspruchsfreiheit miteinander interferieren und stabilisieren (unsere individuell erlebte Wirklichkeit formen).
In unserer Wirklichkeit sind (scheinbar) unabhängige Individuen anzutreffen, die 'vergessen haben', daß sie untrennbar zusammengehören. Unsere Realitätsebene (rot), gaukelt uns objektiv unabhängige Wesenheiten vor Unsere Wirklichkeit: Ein Hologramm - Das Ganze in jedem (Bruch-)Teil enthalten Wir grenzen einen Teil der beobachteten Oberfläche ab und bezeichnen dies als 'ICH'
Wir sind also ein wahrhaft multidimensionale Wesen.. ... nur auf der jeweiligen (einschränkenden) Betrachtungsebene unterscheidbar.
Das Multiversum ist alles andere als ein beängstigender grenzenloser Ozean, in dem wir nur 'Quantenschaum' im Meer der unendlichen Variationen sind. Im Gegenteil: Es bietet uns Möglichkeiten, von denen wir bis vor kurzen kaum zu träumen wagten. Wir haben einen freien Willen, mit dem wir die Welt bewusst gestalten können und begrenzen uns lediglich selbst durch eine eingeschränkte Vorstellungskraft. Revolutionieren Sie das Reich Ihrer Vorstellungen und ...
... erschaffen Sie ihr eigenes Universum.
- Jetzt!
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